Vor 120 Jahren: Eine Freiwillige Feuerwehr löst in Schlangen die Pflichtfeuerwehr ab
Von Heinz Wiemann
Am 13. Mai 1895 richtet das Verwaltungsamt in Detmold ein Schreiben an die Fürstliche Regierung, in dem es u.a. heißt:
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Von Heinz Wiemann
Am 13. Mai 1895 richtet das Verwaltungsamt in Detmold ein Schreiben an die Fürstliche Regierung, in dem es u.a. heißt:
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Von Klaus Karenfeld
Es ist ein Symbol gegen das Vergessen: Ein neues Denkmal soll an die ehemalige Schlänger Synagoge und ihre wechselvolle Geschichte erinnern. Die umfangreichen künstlerischen Arbeiten sind inzwischen abgeschlossen.
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In einem Schreiben an den Vorsitzenden des Fördervereins Ortsgeschichte Schlangen, Karl-Heinz Räker, führte Heinz Kriete, Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins Schlangen, u.a. aus:
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Von Ingrid Ahrendt-Schulte
Die Historikerin und Publizistin Dr. Ingrid Ahrendt-Schulte, 1942 geboren, gehörte zu den herausragenden Vertreterinnen der neueren Hexenforschung.
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Von Peter Wittkampf
Die Fürstenallee in Schlangen, um 1720 angelegt, verliert ihre alten Bäume und erhält neue, sie wird verjüngt. Nicht ganz. Rund 50 Baumriesen sollen zur Dokumentation stehen bleiben.
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Von Heinz Wiemann
Der Kriegerverein in Schlangen wurde 1872 von den Teilnehmern der Kriege 1866 und 1870/1871 gegründet. Damit war die Schlänger Organisation lediglich ein Jahr jünger als der älteste Kriegerverein Lippes in Blomberg.
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Sie war 18 Lenze jung und Schaffnerin bei der PESAG (Paderborner Elektrizitätswerk und Straßenbahn Aktien-Gesellschaft). Man schrieb das Jahr 1942.
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Am 1. Oktober 1899 gründete der Drogist Gustav Poppe in Schlangen eine Likörfabrik und Fruchtsaftsiederei. Zu seinen Produkten gehörte 1906 das Schlangenblut, „ein feines, wohlbekömmliches Erfrischungsgetränk,
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Von Heinz Wiemann
Das Jahr, in dem die ersten Bäume an der sogenannten Fürstenallee gepflanzt wurden, konnte anhand archivalischer Quellen nicht eindeutig geklärt werden. Zum Alter der Allee schreibt Karl Weerth:
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Der Sockel des Denkmales zur Erinnerung an die ehemalige Synagoge in Schlangen soll mit Ziegelsteinen ausgestattet werden, die im Aussehen den Steinen des 1973 abgebrochenen Gebäudes nahekommen. Wie Heinz Wiemann mitteilt, ist die Suche nach geeigneten Steinen abgeschlossen.
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